Das Team des Café Auenblick geht in die Winterpause und bedankt sich bei allen Gästen, die sich von den Ehrenamtlichen mit leckerem Kuchen und Kaffeespezialitäten verwöhnen ließen. Auch der Infopunkt ist am Sonntag geschlossen und das NABU-Zentrum ist nur wochentags geöffnet. Hier die Öffnungszeiten.
Am 02. Februar 2025 ist das ehrenamtliche Team vom Café Auenblick und vom Infopunkt wieder sonntags für Sie da.
Das neue NABU-Zentrum Rheinauen (Mainzer Straße 302) hat seine Pforten für BesucherInnen geöffnet. Dienstags bis freitags (9.00 bis 16.00 Uhr) können der Infopunkt und die kleine Ausstellung "Naturerbe Inselrhein" sowie Wechselausstellungen besucht werden, ebenso das naturnahe Außengelände "AuenLand". Auch der NABU-Shop und eine kleine Fairtrade-Snackbar haben geöffnet. An Sonntagen hat zusätzlich das ehrenamtlich betriebene Café AuenBlick zwischen 14.00 und 17.00 Uhr geöffnet. Hausgebackene Kuchenspezialitäten mit viel Bio- und regionalen Zutaten warten auf BesucherInnen.
Wir bitten um umweltfreundliche Anreise per Pedes, Fahrrad oder ÖPNV. Am Zentrum stehen nur eingeschränkte Parkmöglichkeiten zur Verfügung (weitere am Bahnhalt Gaulsheim, entlang der Mainzer Straße und Globusallee).
Bitte beachten Sie die aktuellen Öffnungszeiten, die sich kurzfristig ändern können.
Ab dieser Woche starten die Schmetterlingsaktionstage beim NABU-Zentrum Rheinauen. Leider sind alle Veranstaltungen für Kitas und Schulklassen schon ausgebucht.
Für BesucherInnen bieten der blühende Schmetterlingsgarten, anschauliche Infotafeln und das weiträumige Außengelände des NABU-Zentrum Rheinauen Möglichkeiten die Schmetterlinge und ihre Lebensräume kennen zu lernen. Über 26 Arten von Tagfaltern wurden allein im Jahr 2023 hier beobachtet. Mit etwas Glück können Naturfreunde also Schwalbenschwanz, Bläulinge und Tagpfauenauge entdecken. Samentüten mit Wildpflanzenmischungen können gegen Spende mitgenommen werden. Da freuen sich nicht nur die Schmetterlinge über mehr Natur im Garten oder auf dem Balkon!
Jürgen Holste hat uns diese schönen Aufnahmen von unserem Außengelände AuenLand zur Verfügung gestellt. Danke dafür!
Ministerpräsidentin Malu Dreyer besuchte bei strahlendem Sonnenschein das NABU-Zentrum Rheinauen in Bingen und suchte vor Ort den Austausch mit ehrenamtlichen und hauptamtlichen Naturfreuden. Sie zeigte sich begeistert über das nachhaltige Gebäude, das artenreiche Außengelände und das vielfältige Engagement des NABU vor Ort.
Ehren- und Hauptamtliche lassen das Zentrum zu einem Ort für Mensch und Natur werden. Hier können typische Arten und Lebensräume der Rheinauen erlebt werden, ohne die Natur zu stören. Das Thema Umweltbildung stand ebenso im Focus des offenen Austausches wie Fragen von Landnutzung und Schutzgebietsbetreuung.
Gemeinsam mit zahlreichen Engagierten erkundete Malu Dreyer das Naturerlebnisgelände AuenLand.
Gleich zweimal hohen Besuch hatte das NABU-Zentrum Rheinauen am 22.08.23. Morgens kamen die Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM LANDTAG RHEINLAND-PFALZ sowie die
umweltpolitische Sprecherin Dr. Lea Heidbreder dem NABU-Zentrum Rheinauen zu Besuch.
Nachmittags machte die Fraktionsvorsitzende der SPD im Landtag von RLP Sabine Bätzing-Lichtenthäler Halt bei ihrer Sommereise. Es ging unter anderem per Rad durch die geschützten
Rheinauen.
Alle zeigten sich begeistert vom Engagement des NABU vor Ort. Zusammen mit der Landesvorsitzenden Cosima Lindemann machten Geschäftsführer Robert Egeling und NABU-Gruppen Vorsitzender Bardo Petry deutlich, dass eine stärkere Unterstützung des Zentrums bei der Schutzgebietsbetreuung, Umweltbildung und der Förderung des Ehrenamtes dringend erforderlich sind.
Die Rheinauen zwischen Mainz und Bingen sind ein einmaliges Schutzgebiet, das nicht nur vielen Tier- und Pflanzenarten einen Lebensraum bietet, sondern auch den Menschen der Region als
Erholungsraum dient.
Seit fast 25 Jahren informiert das NABU-Zentrum Rheinauen BesucherInnen über die Bedeutung der Naturschutzgebiete und setzt verschiedene Maßnahmen der Besucherlenkung um. Im Rahmen des
Projektes
„Naturerbe Inselrhein“, das durch Mittel der EU und des Landes Rheinland-Pfalz gefördert wird, wurde der Infopunkt Naturerbe Inselrhein etabliert. Der Infopunkt besteht aus einer kleinen
Ausstellung, die von
Ehrenamtlichen betreut wird. Diese stehen auch für Fragen und Führungen über das NABU-Gelände AuenLand zur Verfügung. Weiterhin wird im Rahmen des Projektes die App Naturerbe Inselrhein
entwickelt.
Erstmalig in Rheinland-Pfalz werden Naturfreunde auf moderne Weise über ein Schutzgebiet informiert. Bei einem Eröffnungstermin mit Umweltministerin Katrin Eder und NABU-Landesvorsitzenden Cosima
Lindemann wurde dieses Projekt der Öffentlichkeit vorgestellt .
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